Er vergaß, aufzulegen – und was ich dann hörte, zerstörte alles

Veröffentlicht auf 11/06/2025
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Amandas Überraschung

Ein paar Stunden später klingelte es an der Tür, und Amanda stand da – lächelnd, mit einer Dose voller selbst gebackener Kekse. „Ich dachte, du könntest ein bisschen Süßes gebrauchen“, sagte sie fröhlich. Ich lachte, nahm ihr die Dose ab und bat sie hinein. Der Duft von Schokolade und Vanille füllte den Raum, während sie auf dem Sofa Platz nahm. Doch sie merkte sofort, dass etwas nicht stimmte. „Alles gut bei dir?“, fragte sie mit diesem sanften, durchdringenden Blick, der nichts übersah. Ich versuchte, ihr ein beruhigendes Lächeln zu schenken, doch meine Stimme zitterte leicht. Es tat gut, dass sie da war – jemand, der nicht fragte, um zu urteilen, sondern um zu verstehen. Zum ersten Mal seit Tagen hatte ich das Gefühl, ich könnte ehrlich sein, ohne stark wirken zu müssen.
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Als wir bei Tee und Keksen zusammensaßen, ließ ich endlich los. „Daniel ist in letzter Zeit so distanziert“, gestand ich, während meine Finger nervös an der Tasse spielten. Amanda hörte aufmerksam zu, nickte gelegentlich, ohne mich zu unterbrechen. „Vielleicht solltet ihr euch einfach mal aussprechen, ganz ohne Ablenkung“, schlug sie schließlich vor. Ihre Stimme war ruhig, voller Mitgefühl. Ich spürte, wie mir ein Kloß im Hals saß, doch ihre Worte machten mir Mut. Vielleicht hatte sie recht – vielleicht war ein ehrliches Gespräch das Einzige, was uns noch retten konnte. Während ich sie ansah, erkannte ich, dass ich nicht länger weglaufen konnte. Etwas musste sich ändern. Und tief in mir ahnte ich, dass ich kurz davor stand, etwas herauszufinden, das mein Leben verändern würde.
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